Töchter des Feuers: Rom

Die New Yorkerin Lena Castamolino steckt in Schwierigkeiten. Großen Schwierigkeiten. Jedes Mal, wenn der Vollmond scheint, versucht ihr Körper, sich in eine wilde Bestie zu verwandeln, und sie hat keine Ahnung, warum. Ihre Haut wird ledrig, ihre Schultern beginnen mit einer qualvollen Verwandlung in Flügel. Flügel!

Kann es damit zu tun haben, dass sie unlängst nach Rom gezogen ist – in eine magische Stadt, die seit Jahren nach ihr gerufen hat? Oder liegt die Antwort bei dem Vater, der sie bei der Geburt verlassen hat? So oder so braucht sie Hilfe, denn aller Schneid und alle Entschlossenheit der Welt können den Mond nicht aufhalten – oder die bösen Mächte, die ihr auf den Fersen sind.

Die Ewige Stadt? Wohl eher die ewige Verbannung, zumindest für ein Mitglied des verachteten Monserratti-Clans. Aber dem Wolfgestaltwandler Sergio Monserratti wird eine letzte Chance gewährt, in die Stadt zurückzukehren, die er liebt, und er will sie nicht vermasseln. Um von den Verbrechen seiner Familie freigesprochen zu werden, muss er einem skrupellosen Mafiaboss das Handwerk legen. Dabei kann er sich keine Ablenkung leisten. Also darf er sich auf keinen Fall in die geheimnisvolle Frau verlieben, die der Schlüssel zur Rettung der Stadt sein könnte, ganz gleich, wie heiß die Leidenschaft zwischen ihnen lodert.

Schillernde Starlets, milliardenschwere Playboys, rachsüchtige Feinde, machthungrige Drachen, geheime Erben… Man kann unmöglich wissen, wem man vertrauen kann. Etwas jedoch steht fest: Das Schicksal ist in Bewegung, und Rom bietet dafür die Bühne.

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